Aussperren vermeiden – Drei Tipps, damit es nicht passiert!
Für Betroffene, die sich schon mal aus der eigenen Wohnung ausgesperrt haben, ist es ein unvergessliches Erlebnis. Einerseits ist es ein extrem unangenehmes Gefühl nicht zu Hause hineinzukommen, andererseits ist dieser Moment meistens ärgerlich obendrein, wenn man einen Schlüsseldienst kontaktieren muss, weil dies im Regelfall auch noch mit hohen Kosten verbunden ist. Damit erst gar kein Lehrgeld zahlen muss, hilft es den Schlüssel erst gar nicht zu vergessen. Dafür gibt es ein paar Tricks und Tipps, die nachfolgend beschrieben sind.
Einen Aussperrschutz justieren
Um das künftige Aussperren zu unterbinden, kann die Justierung eines Aussperrschutzes durchaus hilfreich sein. Dazu gibt es im Handel heutzutage ein paar Möglichkeiten, die behilflich sind dem Aussperren zu entrinnen. Der sogenannte Key-Mind-Aussperrschutz verhindert auf einfache Weise das Schließen der Tür, wenn der Schlüssel noch am Schloss hängt. Das Verfahren ist so denkbar leicht und trotzdem effizient. Die Kosten für den Aussperrschutz liegen bei rund 10 Euro und sind auch für die Allgemeinheit bezahlbar.
Die Verwendung von Gadgets zur Vermeidung des Schlüsselvergessens
Die Gadget-Variante ist tatsächlich ein schlaues Netzwerk, welches den Betroffenen stets dann warnt, wenn zum Beispiel der Schlüssel vergessen wurde oder der Anwender dabei ist den Schlüssel zu vergessen. Diese sogenannten Smart-Tags haben in diesem Zusammenbau bestimmte Knöpfe. Spezielle Funktionen der Buttons werden vom Anwender selbst festgelegt. Auf den ersten Blick erscheinen diese zeitgemäßen Methoden und Möglichkeiten etwas gewöhnungsbedürftig, wenn darum geht das Vergessen von Gegenständen oder dem eigenen Schlüssel zu vermeiden. Allerdings kann diese Option ein paar Vorteile bringen, vor allem in Zeiten von Smart Homes und einer gesteigerten Verwendung der Smartphones.
Angewöhnen einer ständigen Kontrolle, ob man den Schlüssel dabei hat
Einige Methoden im Verhalten mit dem eigenen Schlüssel wirken auf den ersten Blick zunächst seltsam. Grundsätzlich ist die Eigensensibilisierung eine der einfachsten Optionen dafür, dass man niemals ohne den Schlüssel aus dem Haus geht. Hierbei braucht es nur etwas Eigen- und Selbstdisziplin, was jedoch mit ein klein wenig Eingewöhnungszeit völlig unkompliziert über die Bühne geht. Dabei ist es lediglich nötig, wirklich immer, wenn man aus dem Haus geht, zu kontrollieren, ob der Schlüssel tatsächlich dabei ist. Grundsätzlich verlässt man das Haus erst nach der Kontrolle. Ein wenig Selbstdisziplin ist in diesem Zusammenhang äußerst hilfreich und kann im späteren Verlauf den Einsatz eines Schlüsseldienstes und Kosten vermeiden.
Fazit
Das Vergessen oder das Verlegen des eigenen Schlüssels kann rasch zu einem Ärgernis und insbesondere auch durchaus teuer werden. Es existieren unzählige Möglichkeiten, die dabei helfen, dass der Schlüssel nicht vergessen werden kann. Ganz sicher die einfachste Möglichkeit ist es, dass man sich vor dem Verlassen des Hauses vergewissert, dass der Schlüssel auch dabei ist. Zu den weiteren Möglichkeiten zählen spezielle Erinnerungstechniken, wie beispielsweise die Justierung einer einfachen Vorrichtung oder die digitalisierte Version in Form eines Gadgets in Verbindung mit einer App. Beides sorgt dafür, dass der Schlüssel nicht vergessen werden kann.